Auch Gunz wusste offenbar um die kursierenden Gerüchte, zeigte er sich bei der Vorlage der Zahlen Mitte der Woche doch offen wie sonst selten.Möglich - auch solche Gerüchte gibt es -, dass die Nachrichten über die angebliche Schieflage von einem Konkurrenten gestreut wurden. Wer seine bevorstehende Reise mit Thomas Cook oder einer seiner Tochtergesellschaften gebucht hat oder momentan auf Urlaub ist, könnte von der Insolvenz des Konzerns unmittelbar betroffen sein. Zudem gehört die VR Meine Raiffeisenbank Altötting mit einer Beteiligung von acht Millionen Euro zu den stillen Gesellschaftern von FTI.Aus der Faktenlage lassen sich die Gerüchte also schwerlich ableiten. Um unser Angebot in vollem Umfang nutzen zu können, müssen Sie JavaScript
Hunderttausende Reisende sind betroffen. Bereits deutlich jüngere Kreuzfahrtschiffe wurden während der andauernden Coronakrise in den vergangenen Wochen Wenn vom „Traumschiff“ die Rede ist, meinte lange Zeit jeder die Deutschland. Am 15.7 sollten wir Fliegen am 14… Am 15.7 sollten wir Fliegen am 14 Stornierung der Reise angeblich soll das Hotel zu sein und siehe da FTI ist tot auf Nachfrage wegen den Rückzahlung eine sofortige Antwort.Wir melden uns schreiben Sie uns nicht an wir haben zutun.Wir haben den 22.7 und ich habe bis jetzt nichts gehört von wegen Reisegutschein oder so.Wir Buchen da nicht mehr . Reisewarnung Ägypten, Sharm el Sheikh - Reiseportale, Reiseveranstalter wie TUI, Thomas Cook, FTI betroffen Von den Reisewarnungen besonders betroffen ist die ägyptische Halbinsel Sinai und dort insbesondere das bei Tauchern und Sonnenhungrigen beliebte Gebiet um Sharm el Sheikh. Ziel ist es, 20 Prozent der Personalkosten einzusparen. Mit der Thomas-Cook-Pleite fällt für viele der lang ersehnte Urlaub kurzerhand ins Wasser, zahlreiche Reisen können gar nicht erst angetreten werden. Auch jetzt ist allerdings auf der Website von FTI Cruises keine Kreuzfahrt mehr buchbar. Was mit der Berlin geschieht, soll in den kommenden Wochen entschieden werden.Von 1980 bis 2004 war das Kreuzfahrtschiff unter ihrem Namen „Berlin“ unterwegs, bevor es als „Spirit of Adventure“ für die britischen Reederei Saga Cruises fuhr. Der britische Touristik-Konzern Thomas Cook ist pleite. Seit Mai 2012 ist das Schiff als „FTI Berlin“ und später „Berlin“ wieder zurück auf dem deutschen Kreuzfahrtmarkt gewesen.Wie alle Kreuzfahrtreedereien hatte FTI Cruises den Betrieb Mitte März 2020 wegen der Coronakrise zunächst eingestellt. Insgesamt will FTI damit auch die Personalkosten um rund 20 Prozent reduzieren. Der Reiseveranstalter ermöglicht ab sofort Pauschalreisen für deutsche Erholungssuchende an die Algarve. Wie geht es jetzt weiter?
Andererseits: FTI wächst schnell und Gunz hat genug auf der hohen Kante, um auch mal ein finanziell schwaches Jahr durchzustehen.
Zum 01.04.2017 erfolgte die Übernahme von ab-in-den-urlaub.de durch die Invia Travel Germany GmbH, was bereits im Impressum ersichtlich ist. Wer genau und was ihr jetzt machen könnt lest ihr in diesem Artikel.
Mit den Werbeerlösen können wir die Arbeit unserer Redaktion bezahlen und Qualitätsartikel kostenfrei veröffentlichen. Die Marke FTI Cruises wird laut FTI zum Ende des Geschäftsjahres 2019/20 aufgegeben, der Betrieb der Berlin wird zum 1. Für das einzige Kreuzfahrtschiff von FTI Cruises, die Berlin, bedeutet das eine ungewisse Zukunft.Neben FTI Cruises sind von den Maßnahmen bei FTI auch das Flugportal Fly.de, das Servicecenter Touristic 24 und die LAL-Sprachreisen betroffen.
Thomas Cook ist pleite. Am 15.7 sollten wir Fliegen am 14… Am 15.7 sollten wir Fliegen am 14 Stornierung der Reise angeblich soll das Hotel zu sein und siehe da FTI ist tot auf Nachfrage wegen den Rückzahlung eine sofortige Antwort.Wir melden uns schreiben Sie uns nicht an wir haben zutun.Wir haben den 22.7 und ich habe bis jetzt nichts gehört von wegen Reisegutschein oder so.Wir Buchen da nicht mehr . KEINE Unister Websites / NICHT von Insolvenz betroffen: Update April 2017: Laut letzten Pressemeldungen haben einige Unister-Portale nun den Besitzer gewechselt. Nun zieht die Nummer drei der Branche in der Coronakrise nach: der Münchner Veranstalter FTI möchte Geschäftsbereiche schließen – etwa die Kreuzfahrt.
Die Pleite des britische Reisekonzerns Thomas Cook ist ein Schock für die Tourismusbranche. Danach wird die "MS Berlin" nicht mehr unter der Flagge von FTI fahren. Auch reisen.de und billigfluege.de sind in die Invia-Gruppe übertragen worden, meldet Insolvenzverwalter Lucas Flöther. Steckt die Konkurrenz hinter den Gerüchten?Die Gerüchte um angebliche finanzielle Engpässe beim Reiseveranstalter FTI halten sich hartnäckig. November 2020 eingestellt.
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