merz rente aktien kaufen

Die Zahl der Aktionäre ist in Deutschland im letzten Jahr um rund 200.000 gestiegen, sie liegt jetzt wieder über zehn Millionen. Auch die Internetgiganten America online (AOL) oder Yahoo kennt doch heute noch jedes Kind ? haben so vorgesorgt, ohne einen solidarischen Rückhalt. Frau Wagenknecht hatte einst einen guten Vorschlag, privat mit erträglichen Summen zur gesetzlichen Rente (um die 40 Eur?) Wer erinnert sich nicht an den Internet Boom und den Neuen Markt mit steilen Aufsteigern wie der T-Aktie und solcher Milliarden Erfolgsunternehmen wie Intershop oder EM-TV ? Die Rente ist ein großes Thema in der Politik. Wer das nicht verstanden hat, ist klar im Nachteil. Geklagt wird von Politikerseite stets über die ach so hohen Belastungen durch Zuschüsse zu den Renten, wobei man über die geradezu monströsen Kosten (die wirklich nicht mehr zu schultern sein werden!) Es gibt kein langfristiges Investment in diversifizierte Aktien, was keine hohe Rendite erzeugt haette. Das Augenmerk aller politischen Entscheidungen sei viel zu sehr auf das Stopfen aktueller Löcher als auf die Zukunft gerichtet. Doch während die meisten Politiker eher in Richtung Grundrente denken, fordert CDU-Politiker Friedrich Merz eine Pflicht zum Aktien-Sparen. Ohne Kapitaleinsatz und ohne Kapitalrentabilität gebe es keinen Sozialstaat und ohne Sozialstaat "gibt es keine soziale Gerechtigkeit."

Punkt.

Friedrich Merz meint, man solle die Aktienmärkte langfristig für eine bessere Altersvorsorge nutzen. Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider. Finanzlobbyist und Politiker: CDU-Kandidat Merz will Altersvorsorge mit Aktien fördern Was meinen Sie?Friedrich Merz hat am Wochenende bei Finanzexperten für Aufsehen gesorgt. Kauf von Aktien warten wir aber noch bis die Kaufsteuer von Finanzminister Gustav Scholz kommt, dann beteiligen wit uns an unseren hochverschuldeten Unternehmen in Deutschland u. haften dann dafür. Für Normalverdiener ist es schwierig genug, Rücklagen und Basisabsicherung überhaupt hinzubekommen, für Geringverdiener ist das praktisch unmöglich. Ich finde genau da geht es mit den dolosen Handlungen unserer Politiker los. Im Dezember 2018 hatte er dafür noch einen Shitstorm entfacht – auch weil er selbst jahrelang bei der Investmentgesellschaft Blackrock gearbeitet hat. Als registrierter Nutzer werden

Friedrich Merz möchte, dass in Deutschland eine "neue Kultur des Aktiensparens entsteht".

Junge Menschen kapitulieren vor Altersvorsorge: "Das kann doch nicht euer Ernst sein! Die Rente ist ein großes Thema in der Politik. zuzahlen..., darüber hinaus könnte man am Finanzmarkt per Staatsfond teilhaben, warum nicht?. Bei den folgenden Kommentaren handelt es sich um die Meinung einzelner FOCUS-Online-Nutzer. "Auf Dauer unbezahlbare soziale Leistungsversprechen und eine Übertragung der Lasten auf jüngere Generationen verstoßen gleich mehrfach gegen Vorsorgeprinzip und Nachhaltigkeit." Auch ich investiere in Aktien. Zusammen mit einer Steuerreform wuerden naemlich besonders die unteren Einkommen eine echte Chance auf eine würdige Rente haben. Doch während die meisten Politiker eher in Richtung Grundrente denken, fordert CDU-Politiker Friedrich Merz eine Pflicht zum Aktien-Sparen. Dort ist der Vorschlag auf heftige Kritik gestoßen. Er meint, lieber "keine neue Förderung, sondern bestehende Systeme überprüfen" sei besser. Rente: Altersvorsorge durch Aktien: Das sind die Vorzüge des Merz-Plans Teilen dpa/Jan Woitas Friedrich Merz spricht auf dem Landesparteitag der sächsischen CDU in Leipzig. Und retten müssen wir sie." Ich finde das sehr gut, da mit Aktien viel Geld verdient werden kann. Dabei werde das Missverhältnis zwischen Sozialleistungen und Zukunftsinvestitionen immer größer: "Gerade einmal drei Milliarden Euro für die Forschung zur künstlichen Intelligenz bis zum Jahr 2025 und jährlich fast 100 Milliarden Euro Bundeszuschuss in die gesetzliche Rentenversicherung – viel krasser kann eine Regierung ihre Prioritäten kaum noch zum Ausdruck bringen", schreibt der CDU-Politiker. Während der frühere Leiter des Münchner Ifo-Institutes Hans-Werner Sinn Merz' Vorstoß als "richtige und wichtige Idee" bezeichnet, kommt der Vorschlag bei dem heutigen Direktor des Ifo-Instituts nicht so gut an. Aber so ist sie die CDU CSU Hauptsache die Kohle fließt von unten nach oben. Trotzdem breitet sich Unzufriedenheit aus mit dem politischen System und, mehr noch, mit unserem Wirtschaftssystem", kritisiert Merz. Und man will sich auch damit nicht beschäftigen.

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